Nach dem man alle Anforderungen ermittelt hat, ist der nächste Schritt für UX-Designer zum Thema Personas. In diesen Artikel erkläre ich, was das eigentlich ist und warum diese so wichtig für das Unternehmen sind.
Das Erste, was ein UX-Designer wissen, kennen und verstehen muss, sind die Anforderungen des Unternehmens. Diese werden in der Regel in einem Kick-Off Meeting festgelegt, oder werden in Form einer "Anforderungsanalyse" bereit gestellt.
Es gibt zwei Hauptkomponenten, die ein Produkt benutzerfreundlich machen: das Design selbst und die Anleitung. Wenn diese beiden Komponenten gut verarbeitet sind und harmonisch funktionieren, ist die Benutzererfahrung oder UX perfekt.
Der Seitenaufbau spielt eine sehr wichtige Rolle im Bereich Usability und User Experience und sollte daher logisch strukturiert und klar ersichtlich sein.
Wer viele, aber vor allem hochwertige Inhalte hat, liegt im Sucherergbnis meist vorne. Inhalte wie Texte, Bilder, Videos oder Downloads, machen eine Seite Interessant und bewegen User dazu, auf der Seite zu bleiben. Und im besten Fall auch das zu tun, was wir gerne hätten. tipps für gute Inhalte:
CSS (Cascading Style Sheets) gibt es etwa seit Ende 1990, und wird im Grunde heute von allen Browsern verarbeitet. Stylesheets sind so zusage eine Regelangaben für Webseiten. Mit den Jahren haben immer mehr Browser das CSS-Model in ihrem Model eingebunden.